Ehemals sah man mit ehrlicher Vornehmheit auf die Menschen herab, die mit Geld Handel treiben, wenn man sie auch nöthig hatte; man gestand sich ein, dass jede Gesellschaft ihre Eingeweide haben müsse. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Jetzt zanken sie in den Zeitungen; damals trieben sie es ehrlicher mit Schwert und Spieß. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Agostino und Roberta (1))
Doch jetzt, bei der Erinnerung an sein Bleichwerden und an seine Miene voll ehrlicher Bubenangst konnte sie unmöglich all das Böse glauben. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Agostino und Roberta (2))