Doch dieser Mix - zahlungskräftig zu einkommensschwach und gesund zu krank - ist längst aus dem Gleichgewicht geraten. (Quelle: DIE WELT 2000)
Die untergeordnete Maskulinität scheint also wie folgt konstruiert zu sein: einkommensschwach oder "nur" unterer Mittelstand, körperlich arbeitend, unselbständig beschäftigt, ausführend, versorgungspflichtig, unflexibel, durchschnittlich etc. (Quelle: FREITAG 1999)
Schon jetzt würden dort 30 Prozent der Rentnerhaushalte als einkommensschwach oder arm gelten. +++ (Quelle: Berliner Zeitung 1996)