Da die Wand der Nanoröhren aus nur einer einlagigen Schicht aus Kohlenstoffatomen besteht, halten die Berliner Forscher mit diesen Röhren zur Zeit den Weltrekord in Dünnwandigkeit. (Quelle: DIE WELT 2000)
Fünf Wassermoleküle und weniger bilden keine Pfütze sondern einen hauchdünnen, einlagigen Film. (Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1997)