So bildete dieser Fall einen augenfälligen Beleg für die Tatsache, daß nicht bloß das Interesse, sondern gelegentlich wohl auch die Interesselosigkeit für den Gegenstand die Quelle einmütiger akademischer Beschlüsse sein kann. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Ein einmütiger Applaus lohnte den Sänger. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Rom empfing den Böhmenkönig mit einmütiger Huldigung. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 1. Kapitel, 1)