Eine einnehmende These. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
In den ersten Tagen seiner Ehezeit erfand der Seneschall gehörige Lügenbeuteleien für seine Frau, wobei er ihre so einnehmende Unschuld arg mißbrauchte. (Quelle: Honoré de Balzac - Wie der Seneschall mit der Jungfernschaft seiner Frau zu kämpfen hatte)
Dagegen hat der lachende Mund einnehmende Gewalt, besonders der rosenlachende, noch mehr der küssende; ein Kuss bringt dem, der ihn empfängt, Vergessen alles Vorhergegangenen oder gibt ihm die Erinnerung daran zurück. (Quelle: Johann Wilhelm Wolf - Die deutsche Götterlehre / Zauber)