Sie schlug mit ihren schmerzenden Armen gegen die Wände und hinterließ auf dem Boden Pfützen von eitrigem Blut. (Quelle: Die Zeit 2003)
Das Schicksal dieser Flüchtlinge ging uns sehr nahe, litten doch die Kinder in dem Lager in Suleimanya nahezu alle unter eitrigem Schnupfen und Husten. (Quelle: Junge Welt 2001)
Nur wenige, darunter Isaku, bleiben von der Seuche verschont und wachen an den Betten ihrer Angehörigen, deren Gesichter unter eitrigem Schorf verschwinden. (Quelle: Rheinischer Merkur 1997)