Die heutige Dichtung der Expressionisten ist nicht unverständlicher oder absonderlicher als irgendein hymnisches oder ekstatisches Gedicht von Goethe, mit dessen Grundformen sie sich berührt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Ebenfalls ein akustisches Vergnügen bieten am selben Abend Dido Nitz und Peter Wenk mit Texten des Avantgardekünstlers Kurt Schwitters: ekstatisches Gemurmel, beschwörender Nonsens und komische Wortneuschöpfungen. (Quelle: DIE WELT 2001)
Aimard erwies sich als glänzender Apostel am Klavier und adelte durch ekstatisches Spiel die doch oft in formelhafter Sterilität erstarrenden Bekenntnisse seines Gurus. (Quelle: DIE WELT 2000)