, sondern einen jungen Künstler von zartem, empfindlichem Ehrgefühl, der von einer verkappten Revolverpresse aus Rachsucht, Gewinnsucht und Neid angefallen wird und sich das unerhörterweise nicht gefallen läßt. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / LVIII. Kapitel)
Indessen brannte die Sonne so heiß, daß der Kaiser gar bald von empfindlichem Durst gequält wurde. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 1342)
In Jeunets ästhetischem Universum waren Menschen bisher keine Wesen mit empfindlichem Herzen, deren alltägliches Leben eine Beobachtung wert wäre; Menschen waren nachgiebiges Material, mit dem sich eine Menge anstellen ließ. (Quelle: Die Zeit 2001)