Ich arbeitete mit Leidenschaft und wurde bald der erste Meister dieser Art. Nun begann eine Periode, in der der angeborne Trieb, so lange niedergedrückt, mit Gewalt empordrang und mit Macht wuchs, alles um sich her wegzehrend. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Sechster Abschnitt / Das Fräulein von Scuderi (6))
Bald gelangten sie zu einer felsigen Talschlucht, aus welcher kühler Wasserstaub empordrang und die erhitzten Angesichter der vordersten Krieger, die der Führerin und ihrem König vorangeeilt waren, mit leichtem Schaum erfrischte. (Quelle: Gustav Schwab - Sagen / Hypsipyle und Opheltes)
Jetzt entstand ein solches Wehklagen nicht nur unter den Herakliden, sondern auch unter den Bürgern Athens, daß das laute Jammergeschrei empordrang bis zur Königsburg. (Quelle: Gustav Schwab - Sagen / Makaria)