"Die Bildhauerei ist eigentlich für einzelne Figuren", fing er vom neuen an; "die Malerei hat die Not emporgebracht, mehrere vorzustellen. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 23)
Die Macht und das Geld Alexanders VI. hatten ihn emporgebracht, und Glück wie Tatkraft verließen ihn zugleich mit seinem Vater. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 1. Kapitel, 1)
Groß waren die Leone im Papsttum gewesen; Byzanz hatten sie niedergekämpft, dann die Kirche emporgebracht. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 3. Kapitel, 1)