Er hatte ihn schrecklich stöhnen hören und dann in seinen Armen auf dem Lager emporgehalten, bis der Feldherr den Atem wiederfand. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Versuchung des Pescara / 3. Kapitel (1))
Seit undenklicher Zeit lebt im Volk die Sage, daß auf dem Burghügel oft eine Jungfrau sitzend gesehen wurde, die immer gesungen und an die Sonne einen Korb mit Gold emporgehalten habe. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 909)
Röschen hatte den ihren emporgehalten und Ronald im Vorübereilen zugerufen: "Für Ihre Mutter!" (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Bozena / 17 - 2)