Andere Günstlinge der Fortuna und der Arbeit haben sich neben ihnen emporgeschwungen, wie die Brüder Saporito, welchen im Gebiete Castelvetranos weite Ländereien angehören. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Segesta, Selinunt und der Mons Eryx - 2)
Dagegen hat sich die Stadt Athen in demselben Zeitalter nicht mehr zu neuer geschichtlicher Größe emporgeschwungen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / Vorwort)
Zu außerordentlicher Größe gelangte damals Leon Sguros, dessen Vater sich zum Archon der festen Stadt Nauplia emporgeschwungen hatte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / II. Buch, 1. Kapitel, 3)