Die Tragödie ist auf diesem Fundamente emporgewachsen und freilich schon deshalb von Anbeginn an einem peinlichen Abkonterfeien der Wirklichkeit enthoben gewesen. (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)
Aber Hilde hatte nicht mehr die Frömmigkeit der Großmutter; eine andere Frömmigkeit war in ihr emporgewachsen. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / LIII. Kapitel)
Schon vom Bahnhofsportal bietet sich ein anderes Bild: in den Anlagen sind die Bäume und hinter ihnen neue Hotels emporgewachsen. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Dessau (1))