Vor ihr auf dem Steintische trippelte und jauchzte ein zweijähriges Mädchen, das eine niedliche Zofe an beiden Händchen emporhielt. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / I. Buch Kap. 5)
Der erste Blick überzeugte mich, daß ich ihn verloren hatte, der zweite, nach dem Fenster gerichtete, daß ihn der Tod aus meinem Reiterpistol getroffen, welches Gaspardes Hand entfallen war und das jetzt der Mörder frohlockend emporhielt. (Quelle: C. F. Meyer - Das Amulett)
Bald zeigte sich etwas. "Ha", rief der Doktor, indem er den kleinen Gegenstand emporhielt, "ein Tränenfläschchen von Glas." Er nahm den Stöpsel ab, roch hinein. "Sonderbar, höchst sonderbar! (Quelle: Heinrich Seidel - Leberecht Hühnchen / Die Landpartie / 5. Die Liebesinsel)