Der Blick fiel bald in schwindelnde Tiefen, aus denen dumpfen Schalles das Getöse des Cosaflusses emporkam, bald erhob er sich wieder zu prächtigen Bergpyramiden, unter denen die Monna gigantisch gen Himmel ragt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Aus den Bergen der Herniker - 3)
Wenn uns genaue Nachrichten über seine Regierung erhalten wären, so würden wir bemerken, daß die Demokratie in Rom durch ihn mächtiger emporkam und die Zünfte eine festere Ausbildung gewannen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 7. Kapitel, 3)
Dann saß er eine ganze Stunde auf dem Rande des Gefäßes, und sobald ein Goldfisch emporkam, erhielt er einen tödlichen Schnabelhieb und wurde verspeist. (Quelle: Hermann Löns - Jakob)