Hei, wie die feurigen Zungen lechzen und emporlodern! (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 32)
Die Kunst ist doch die einzige, nie versiegende Quelle der reinen Freuden, und meine Begeisterung für sie wird trotz aller hämischen Bemerkungen erst recht wieder emporlodern. (Quelle: Ludwig Thoma - Käsebiers Italienreise / 4)
Angenehmeres hätte ihm nicht begegnen können, und schnell trug er einen Arm voll abgebrochener Fenzstangen herbei, schnitzte mit seinem Jagdmesser dünne Späne und sah bald darauf zu seiner Genugtuung ein helles, wärmendes Feuer emporlodern. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Die Regulatoren in Arkansas / 14)