Die vorwurfsvollen Augen richteten sich auf mich, und in ihrer Tiefe entglomm eine Flamme, grausam und gramvoll wie die Hölle. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Heilige / VI)
Kaum aber hatte er selbige vernommen, als mit ihm eine seltsame Wandlung vorging; denn sein wehmütig stilles Antlitz gewann unversehens ein fast dräuendes Aussehen, und in seinen bis dahin so milden Augen entglomm eine Glut, die mich erschreckte. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / I, 7)