Diese Namen entlehnen wir von den Griechen, welche die tiefsinnigen Geheimlehren ihrer Kunstanschauung zwar nicht in Begriffen, aber in den eindringlich deutlichen Gestalten ihrer Götterwelt dem Einsichtigen vernehmbar machen. (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)
Die schwebende Schuld wuchs von Tag zu Tag mit erschreckender Schnelligkeit und mit ihr die Schwierigkeit, da und dort bei den Bankiers von Kairo und Alexandrien kleine Summen für die Augenblicksbedürfnisse des Hofs zu entlehnen. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 24. Kapitel)
"Der große Dichter, dem wir diese Worte entlehnen, hat ohne Zweifel dabei die hochwichtige Frage im Auge gehabt, deren Behandlung mir heute von Amts wegen obliegt." (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Aus den Privataufzeichnungen des Sekundaners Heppenheimer / I)