Da hatte ihr Trudi stumm die Hand gedrückt, und ihrer Brust war ein tiefer, großmächtiger Seufzer entquollen, mit dem sich ein ganzer Himmel voll Seligkeit aufgetan hatte. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / XI)
In den Zweigen über ihm begann ein kleiner Singvogel ein Lied, immer schmetternder, immer jauchzender entquollen die Töne der zarten Brust des unsichtbaren Sängers. (Quelle: Oskar Meding - Die Römerfahrt der Epigonen / I. Band, 7. Capitel)
Er! Er! In seinem priesterlichen Ernst, durchleuchtet vom Geist seiner gütevollen Weisheit und einer Liebe, die, einem unerschöpflichen Borne entquollen, niedertaute über das mühsal- und schuldbeladene Menschenvolk zu seinen Füßen. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Unverbesserlich / 5)