Ihr entwürdiget, ihr zerreißt, wo sie euch duldet, die geduldige Natur, doch lebt sie fort, in unendlicher Jugend, und ihren Herbst und ihren Frühling könnt ihr nicht vertreiben, ihren Aether, den verderbt ihr nicht. (Quelle: Friedrich Hölderlin - Hyperion - II. Band, 2. Buch / 11)
Wie hat er die natürlichsten Verhältnisse zerrissen, alle Freuden vernichtet, das Schöne entwürdiget und die Natur selbst in ein Gespenst verwandelt. (Quelle: Ludwig Tieck - Hexensabbat / 8)