Honorius konnte sich jetzt weder mehr von den Lorbeeren Stilichos einen Abglanz, noch von der Muse Claudians das Lob des Triumphators erborgen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / I. Buch, 5. Kapitel, 1)
Kein Mann wird sich eine schönere Weste von einem andern erborgen, um mit seinem Bauche gesellig zu glänzen. (Quelle: Jean Paul - Bemerkungen V / 4)
Indes hätte Spence, da er Furien haben mußte, sie doch lieber von den Münzen erborgen sollen, (Seguini Numis. p. 178. (Quelle: Gotthold Ephraim Lessing - Laokoon / II)