Um das Gefühl eines anämischen, nutzlosen Wartens darauf, dass das Leben endlich beginne, während es sich am Ende doch immer nur anderswo ereigne, ging es jedoch vor allem immer wieder in den Inszenierungen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die übrige Gesellschaft fühlte, daß sich hier etwas ereigne. (Quelle: Eduard von Keyserling - Beate und Mareile / VI - 1)
Daß Zeit vergeht, daß dem großen Heere in derselben irgend wie Abbruch geschehe, daß sich etwas ereigne, das euch günstig ist, und wie es sonst noch in der Zeit sein kann. (Quelle: Adalbert Stifter - Witiko / III. Band - 4. Schwellende Fluten (11))
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