Ihm war diese ungezwungene, losgebundene Lustigkeit schön und ergötzlich; er bewunderte die Menschen, die diese Leichtigkeit der Bewegung hatten und in fünf Minuten sechsmal den Gegenstand der Unterhaltung wechselten; er hatte diese Leichtigkeit nicht. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XVII. Kapitel)
Es ist immer ergötzlich und nützlich, es ist immer schön, wenn das Licht, wenn die Sonne sich irgendwo einmischt, und sie weiß das auch und tritt jedesmal lachend im richtigen Moment hervor bei Krönungszügen, Denkmalsenthüllungen, Paraden und so weiter. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 9. Kapitel)
Sie lachte toll auf - diese Aussicht schien ihr außerordentlich ergötzlich. (Quelle: Karl Emil Franzos - Die Hexe / 2)