Es saßen in seinem untersten Stockwerk blumenbekränzte Mädchen, mitten inne ein Chor von Musikanten, mit Trompeten, Pauken, Triangeln, Zinken eine sinnverwirrende Musik erhebend. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Neapel - 6)
Dies war ihm wichtig und erhebend zugleich. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VII. Buch, 5. Kapitel, 3)
Auf einem Globus stand die goldene Eiche der Rovere, ihre Äste bis zur Spitze der Kirche S. Maria Traspontina in die Luft erhebend. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 1. Kapitel, 3)