Oh, er ist doch der leidischt Kerli, e rechte Möf, het es selligs Vrmöge und war nicht imstande, etwas zu erheiraten, keinen Batzen hat er von seiner Frau! (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 19. Kapitel (4))
Übrigens versichere ich die Bräute, noch gewisser die Bräutigame, daß sie nur von liebenden Eltern liebende Kinder erheiraten können; und daß besonders ein hassender oder liebender Vater kindliches Hassen oder Lieben fortpflanze. (Quelle: Jean Paul - Levana oder Erziehlehre, 6. Bruchstück, 3. Kapitel (2))
Sie ist für die Komödie geschaffen, und das ist eine gute Karriere für nette Mädchen aus guter Familie, sie können sich eine Grafschaft erheiraten, aber daran denkt Lotte-Lene nicht und ich auch nicht. (Quelle: Projekt Gutenberg)