Der pessimistische Philosoph bemerkt nicht, wie er vor allem auch sein eigenes, die Welt für schlecht erklärendes Denken für schlecht erklärt; ist aber ein Denken, das die Welt für schlecht erklärt, ein schlechtes Denken, so ist ja die Welt vielmehr gut. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Sie fand nicht gleich ein erklärendes Wort, um derselben ein Ende zu machen, und so standen sie ein Weilchen in höchster Unbehaglichkeit voreinander. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Lotti, die Uhrmacherin / 9)
Verklärt, geläutert durch Weh ging er hervor, kein erklärendes Wort entweihte die Scene, die Dame von Sagard hat nie erfahren, was sie angerichtet. (Quelle: Heinrich Laube - Eine Fahrt nach Pommern und der Insel Rügen / 7. Rügen)