"Ich sehe klar, das Unrecht liegt auf beiden Seiten und keine Partei, auch die obsiegende nicht, möchte sich fürder an diesem dubiosen Stück Erde edelmännisch, ich meine, so recht in Ritterehren erlustigen. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 4)
Allenfalls wenn Sie so mit einem Frauenzimmer sich erlustigen, ohne sie zu lieben - was wird man sagen? (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Don Juan von Kolomea (4))
Seinen Begleitern Lambert, Augustin, Urban und dem Knechte Jakob gab er Freiheit, sich am Lager, an der Stadt, an Liedern und Gauklern zu erlustigen. (Quelle: Adalbert Stifter - Witiko / II. Band - 1. Der Schein ging über Feld und Wald (9))