Einen Tag schaffen, Sechse dann ruhn, Vieles erraffen, Mehr noch vertun, Und wenn die Blauen drin fehlen, Könnt ihr die Wochen mir stehlen. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 16. Kapitel)
Um ihnen den Weg zu zeigen, sagen sie, aber in Wahrheit wollen sie bei Gelegenheit noch ein Stück Kuchen erraffen. (Quelle: Hermann Sudermann - Die Reise nach Tilsit (4))
Das Gras der Wiesen und die emporstrebenden Wintersaaten waren verwüstet, und was man hatte erraffen können, war zu Pferdefutter und zu Futter der Ochsen verwendet, die bei dem Heere waren. (Quelle: Adalbert Stifter - Witiko / III. Band - 1. Mit Waldschäften (2))