Geht, o Quiriten, bequem lustwandelnd den Freuden entgegen, Und es ertöne zumal: Narses! (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / II. Buch, 7. Kapitel, 2)
- als vor dem Könige; denn mir wurde bange, da er, aufmerksam lauschend, mich ganz ausreden ließ, und mir schien, als ertöne meine einsame Rede viel zu keck und laut in der hochgewölbten Halle. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Heilige / IV)
Er ist nicht leise und ist auch nicht laut, und wenn es eben scheint, er käme aus dem Wasser, so klingt es gleich darauf, als ob er aus der Luft ertöne. (Quelle: Hermann Löns - Mein buntes Buch / Der Feldteich)