Erwerbstätiger und 1,2 Millionen neu geschaffenen Arbeitsplätzen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Denn im Gegensatz zu westdeutschen Kollegen verbrachte ein ostdeutscher Erwerbstätiger 1994 nicht weniger, sondern wesentlich mehr Zeit an Schreibtisch oder Fließband (1735 Stunden pro Jahr) als 1991 (1523 Stunden pro Jahr). (Quelle: Die Zeit 1996)
Vorteile ergaben sich für beide Seiten: Der Staat verfügte über Hilfskräfte, die ihn erhielten und verteidigten, diese wiederum sahen sich befreit von den Risiken anderer Erwerbstätiger wie plötzliche Entlassung, Arbeitslosigkeit und Armut im Alter. (Quelle: Die Welt Online)