B. Extensives und intensives Quantum * a. Unterschied derselben. * b. Identität der extensiven und intensiven Größe (Quelle: Projekt Gutenberg)
Man kann also von der extensiven Größe der Erscheinung gänzlich abstrahieren, und sich doch an der bloßen Empfindung in einem Moment eine Synthesis der gleichförmigen Steigerung von O bis zu dem gegebenen empirischen Bewußtsein vorstellen. (Quelle: Immanuel Kant - Die Analytik der Grundsätze - System aller Grundsätze des reinen Verstandes - Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze desselben - Antizipationen der Wahrnehmung)
indem sie annehmen, daß das Reale im Raume (ich mag es hier nicht Undurchdringlichkeit oder Gewicht nennen, weil dieses empirische Begriffe sind), allerwärts einerlei sei, und sich nur der extensiven Größe d. i. der Menge nach unterscheiden könne. (Quelle: Immanuel Kant - Die Analytik der Grundsätze - System aller Grundsätze des reinen Verstandes - Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze desselben - Antizipationen der Wahrnehmung)