Er starrte sie an in grenzenlos wonnigem, grenzenlos wehmütigem Staunen; über ihre Lippen kam bei seinem Anblick ein Ausruf des Entzückens; die Blässe ihres zarten Gesichts wurde noch durchsichtiger, noch farbloser. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Das Gemeindekind - 15 / 2)
Sein Antlitz war wie aus Erz gegossen und wundervoll ebenmäßig gebildet, doch von tiefer, völlig farbloser Blässe. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / I, 4)
Ich fühlte die spartanische Idee in mir von Tage zu Tage bleicher und farbloser werden. (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / III, 10)