Besonders zu rühmen sind die phänomenalen Jakobsmuscheln, die anderswo fasrig und aufdringlich sein mögen - hier sind sie wunderbar sämig und dezent im Geschmack. (Quelle: Süddeutsche Online)
Aber zum Glück gibt es ja noch den Sauerbraten: Nur komisch, der sieht diesmal so unfroh blässlich aus, seine Konsistenz ist nicht angenehm fasrig, sondern kaum kaubar gummiartig. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Obwohl Meister darin, Stress und Belastungen mit seinem freundlich-lächelnden Charisma zu kaschieren, wirkte er diesmal abgespannt, fasrig. (Quelle: Tagesspiegel 1999)