Es liegt indes ein tiefer fatalistischer Sinn in diesem Ort von Napoleons Verbannung. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Die Insel Elba - 1)
Ihr fatalistischer Glaube endlich war ganz dazu geeignet, sie mit Todesverachtung zu erfüllen und die begeisterten Verehrer des Propheten ebensogut zu Helden zu machen, wie der fromme Christenglaube die Kreuzfahrer in deren Blütezeit dazu gemacht hatte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / III. Buch, 5. Kapitel, 3)
Frustrierter und fatalistischer als seit langem, scheinen die einen wie die anderen die Möglichkeit eines neuen Krieges bereits verinnerlicht zu haben. (Quelle: Die Zeit 2001)