Die Fahrensleute nahmen das Boot in die Taljen und fierten es ins Wasser. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 4. Stremel)
Er stand bei ihnen, als sie die Segel fierten, und achtete des Regens nicht, er nahm Hein Mück die Laterne ab, trug sie in die Diele und pustete sie aus, und er legte mit Hand an, als sie das Boot vom Deck setzten. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 9. Stremel)
Und im blauen Schein der letzten Blitze fierten sie die Kurre über Bord, denn nun hatten sie wieder Wind genug. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 11. Stremel)