In der 1999 erschienen Geschichtensammlung "Bech in Bedrängnis" wird Updikes fiktivem Alter Ego, Henry Bech der Nobelpreis zugesprochen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die theatrale Rahmung, also die Grenze zwischen Bühne und Zuschauerraum, zwischen fiktivem und realem Handeln, hebt sich auf. (Quelle: Die Zeit 2000)
Am unheimlichsten wirkt freilich ein leitmotivisch wiederkehrender Satz aus Hans Lachs fiktivem Buch "Der Wunsch, Verbrecher zu sein": "Eine Figur, deren Tod man für vollkommen gerechtfertigt hält, das wäre Realismus." (Quelle: Die Welt Online)