Verhält sich der Kanzler hingegen finanzpolitisch korrekt, droht ihm die rote Karte der Wähler. (Quelle: Die Welt 2002)
Das wird den Kanzler und Hans Eichel freuen: Der Senat will sich, falls finanzpolitisch nichts mehr "geht", wie die Landesregierungen in Bremen und an der Saar in die Reihe der Bittsteller einreihen, die aus der Bundeskasse ernährt werden. (Quelle: Die Welt 2002)
Das war doch finanzpolitisch unverantwortlich. (Quelle: DIE WELT 2001)