Er saß, in einem Buche lesend, vor dem hohen, mit verschlungenen Figuren und Fruchtschnüren von Marmor umrahmten und überladenen Kamine, in welchem ein lebhaftes Feuer flammte. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / II. Buch Kap. 5)
Er drückte los, der Hahn schlug nieder, ein Pulverblick flammte auf der Zündpfanne, doch der Schuß versagte. _________________________________________________________________ (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch Kap. 10)
Eine wilde Freude flammte über sein Antlitz, als er endlich die Schriften hielt und durchflog. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch Kap. 11)