Es mußte oben flutend geregnet haben; denn die Waldströme waren fürchterlich angeschwollen. (Quelle: Johann Gottfried Seume - Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802 / 2. Teil / Palermo)
Doch du, verschwiegner See, empfängst den Leib, Und wie du grundlos, unterirdisch, dich Dem weiten Meer verbindest, so wirst du Mich flutend führen ins Unendliche, Mein Geist wird bei den Göttern sein; ich darf Mit Weyla teilen bald das ros'ge Licht. (Quelle: Eduard Mörike - Maler Nolten / Der letzte König von Orplid (14))
"Die Sterne", Leitners flutend pantheistische Ode, werden hemmungslos subjektive Bildbeschreibung. (Quelle: Die Welt 2002)