Ich habe noch kein Geldstück gesehen, das nicht aus der Hand wollte, wenn man es fortgab. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 3. Kapitel)
Wenig hab' ich bedurft und für mich selber behalten, und indes ich fortgab, was andere sparen, ist mir die Gewißheit geworden, daß alles Gute, das wir anderen thun, das Beste ist, so wir uns selber erweisen. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 13)
Sie besaß nicht viel von diesen Dingen, weil sie, was sie hatte, bald wieder fortgab. (Quelle: Theodor Fontane - Fünf Schlösser / Liebenberg / 6. Kapitel (1))