Dafür wollte sich der Knabe Rudolf dankbar erweisen, und da es ihm an Herz und Geist fehlt, um seinem freigebigem Freunde einen ehrenvollen und guten Dienst zu leisten, verfiel er auf einen schlechten und schimpflichen. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / II. Buch Kap. 4b)