Indes stand die Tochter der Frau Juliane in einer Tanzpause freundlos neben dem, der ihr schon in früher Kindheit gewissermaßen verlobt worden war, und sah ohne Teilnahme auf das tanzende Gewimmel. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 18: Ein Kirchweihgang)
Ich komme freundlos, heimatlos und schutzlos zu deinem Herde; verleihe mir, was dem Wanderer das Gastrecht deines Volkes gewährt." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 1)
Preisgegeben bin ich dem Eisen und preisgegeben ist mein Hof den Bränden, freundlos und ohne Gesellen stehe ich auf der Männererde vor meinem letzten Kampf. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 8)