So zufrieden aber auch Sebaldus und Mariane in dem Hause ihres freundschaftlichen Wirthes waren, so lagen sie ihm doch beständig an, für sie Posten zu finden, in denen sie ihren Unterhalt erwerben könnten. (Quelle: Friedrich Nicolai - Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker / I. Band, 1. Buch, 7. Abschnitt)
Beide haben sich einigemal persönlich gesehen, und unterhalten einen freundschaftlichen Briefwechsel. (Quelle: Friedrich Nicolai - Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker / III. Band, 9. Buch, letzter Abschnitt)
Als er noch zu Rinteln Professor war, gab er mir, in einem von seinen freundschaftlichen Briefen, seine Gedanken über Spaldings Bestimmung des Menschen zu erkennen. (Quelle: Moses Mendelssohn - Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele / Vorrede)
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