Dort mattes, frostiges Licht, es wärmt nicht; hier züngelnder Flammenschein, er sengt, verwirrt dich, sein Feuerhauch verzehrt dich vielleicht. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Wenn wir anders, ihr und ich, ein frostiges Bon-Mot von einem guten zu unterscheiden, und, wie Verse klingen müssen, <520> durchs Ohr zu prüfen, oder wenigstens doch an den Fingern abzuzählen wissenVI). (Quelle: Horaz - Horazens Briefe / II. Buch, 3. Brief (5))
Was an dieser Anekdote sei, muß man dahin gestellt sein lassen. - Auch von dem uns eben so unbekannten Diebe Voranus erzählen die Scholiasten ein frostiges Anekdötchen, das aber nichts weiter sagt, als er sei ein - Dieb gewesen. (Quelle: Horaz - Horazens Satiren / I. Buch, 8. Satire (2))