Diesen antizipierenden Gedanken verbiegend, wird nun der Anschein erweckt, der futurisch denkende Habermas dekretiere die volle Menschenwürde allen menschlichen Potenzials, also auch der befruchteten Eizelle. (Quelle: Die Welt 2001)
Sie betrifft Habermas' Gedanken, dass man bei der Gentechnologie an die Rechte des entstehenden Menschen, also futurisch und in Kategorien der Potenzialität denken muss. (Quelle: Die Welt 2001)
Die utopische Konzeption des bio-adapters, auf die das Buch zusteuert, stellt lediglich eine perfektionierte, futurisch verlängerte Gegenwart dar. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)