"Lenk unser Schiff, wie's ihre Lieb gebeut; Nie werd' ich König oder werd' es heut! (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / LXII. Kapitel)
"Ihr stoßt mit leichter Hand die besten Vorsätze um", lächelte der Abt, den Becher nehmend, "schon dachte ich den letzten Trunk heute getan zu haben, aber wer kann unserer holden Wirtin widerstehen, wenn sie gebeut! (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 14. Kapitel)
Aber sie folgen ihr, wohin sie sie führt, und tun, was sie ihnen gebeut, denn sie hat eine unbegrenzte Gewalt über die Geister, der niemand widerstehen kann." (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / X)