Er wartete im Gemache des Bürgermeisters die Abenddämmerung ab und ging dann frei aus der Stadt hinaus, deren gebietender Schutzvogt er gewesen war. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 28. Kapitel)
In diesem Sinne nahmen ihn in früheren Zeiten Monarchen und ein gebietender Adel durch Kleiderordnungen ausschließlich für sich in Anspruch und große Maler für die Königinnen der Schönheit. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Venus im Pelz / 5)
Ehedem war gebietender Herr des Orts der Duca di Monteleone. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Segesta, Selinunt und der Mons Eryx - 2)