"Siegfried ist in meinen Armen gestorben; seine letzten Worte waren: Nun bin ich euch nicht mehr im Wege;" halblaut nur, dumpf und gedankenschwer kam es von Albrechts Lippen. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 28. Kapitel)
Michel ging langsam heimzu, und er ließ den Kopf gedankenschwer hängen. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Ruepp / 10. Kapitel)
"Wie Ihr wollt," sagte Uli und ging gedankenschwer ins Bett. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 13. Kapitel)