Eine seltsame Stimme unterbrach das gedankenvolle Schweigen, in das die beiden jungen Seelen versunken waren. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / II. Buch, 11. Kapitel)
Nichts störte hier die gedankenvolle Einsamkeit. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Athenaïs / I)
Es war überhaupt eine gedankenvolle Zeit, und im ganzen Käslande wurde sicherlich das ganze Jahr über nicht so viel gedacht und gesinnet als in den Tagen zwischen dem Bettag und dem Langnauer Markte. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 13. Kapitel (3))