Nicht den des Satans, aber den eines armen Teufels, welchen ein Mißverhältnis zwischen körperlicher und geistiger Veranlagung faktisch unfähig machte, mit dem, was gedeihlich durch den Lebenstag haftet, wettzulaufen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 20)
"Ich sehe, Herr Partner," sagte er kalt, im Tone einer gewissen vornehmen Ueberlegenheit, "daß wir uns in unseren Ansichten nicht begegnen, und bedaure, daß wir auch als Collegen kaum würden gedeihlich zusammen wirken können." (Quelle: Oskar Meding - Die Römerfahrt der Epigonen / I. Band, 3. Capitel (2))
Würde Ruhm und Ehre ihnen gedeihlich sein, wonach sie gar nicht trachteten? (Quelle: Heinrich Seidel - Leberecht Hühnchen / 2)